FAQ - HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Wie viel Kapital benötige ich für den Optionshandel?
Ein Einstieg ist bereits ab ca. 5.000 bis 10.000 EUR sinnvoll möglich. Viele meiner Strategien sind kapitalflexibel konzipiert und lassen sich auch mit kleineren Depots umsetzen. Entscheidend ist nicht nur die Depotgröße, sondern ein klarer Plan und ein gutes Risikomanagement.

Wie läuft das kostenlose Erstgespräch ab? 
Im ca. 15-minütigen Telefonat klären wir, ob mein Coaching das Richtige für dich ist. Du kannst deine Fragen stellen, und ich gebe dir eine erste Einschätzung, welches Modul zu deinem Kenntnisstand und deinen Zielen passt.

Kann ich das auch neben dem Beruf umsetzen? 
Absolut. Viele meiner Teilnehmer handeln nebenberuflich. Ich zeige dir Setups, die nur wenige Minuten pro Woche in Anspruch nehmen und sich auch mit begrenzter Zeit sehr gut umsetzen lassen.

Was ist der Unterschied zwischen dem Einsteiger- und dem Fortgeschrittenen-Modul? 
Das Einsteigerprogramm legt die Basis: Theoretische und praktische Grundlagen, Plattformnutzung, sowie erste Strategien. Im Fortgeschrittenenprogramm liegt der Fokus auf meinen bewährten Einkommensstrategien, Setups für Bärenmärkte, Hedging und weiteren profitablen Spezialstrategien.

Besteht die Gefahr, dass mir Aktien eingebucht werden? 
Abgesehen von den Grid-Wheel- und Covered-Call-Strategien ist ein Einbuchen durch das Setup der Strategien (Deltawahl, Stop Loss usw.) praktisch ausgeschlossen. 

Was bedeutet „kein Übernachtrisiko“? 
Einige Strategien (z. B. 0-DTE-Trades, Intraday Bull Put Spreads) werden nur intraday gehandelt. Dadurch sind sie nicht dem Risiko plötzlicher Übernacht-Gaps oder außerbörslicher Nachrichten ausgesetzt.

Wie hoch ist das Risiko bei den gezeigten Strategien? 
Das Risiko ist klar definiert. Bei Debit-Strategien ist der maximale Verlust auf den Einsatz begrenzt. Es gibt keine Nachschusspflicht. Ich lege großen Wert auf strukturiertes Risikomanagement und Wiederholbarkeit.

Kann ich danach eigenständig handeln? 
Ja, das ist das Ziel. Du erhältst von mir nicht nur das „Wie“, sondern auch das „Warum“. Nach dem Coaching bist du in der Lage, die Strategien selbstständig umzusetzen und weiterzuentwickeln.

Brauche ich spezielle Software oder Tools? 
Nein. Wir nutzen die Software des Options-Brokers für die praktische Umsetzung. Zusätzliche Tools sind nicht notwendig. 

Welche Broker eignen sich für deine Strategien?
Die Strategien lassen sich mit nahezu jedem Broker umsetzen, der den US-Optionshandel erlaubt. Besonders geeignet sind Anbieter wie Interactive Brokers, dessen Reseller, Tastytrade oder andere (keine bezahlte Werbung). Wichtig ist: Der Broker sollte den Handel mit Spreads (also kombinierten Strategien wie Bull Put oder Iron Condor) ermöglichen und günstige Konditionen für Optionskontrakte bieten. Bei Bedarf unterstütze ich dich gerne bei der Auswahl oder Kontoeröffnung.

Ich habe schon bei XY gelernt: was bietet dein Coaching zusätzlich?
Viele klassische Ausbildungen vermitteln solides Grundlagenwissen, was wichtig ist. Was dabei oft fehlt, sind praxisnahe, replizierbare Strategien, die dauerhaft funktionieren (auch mit kleinem Depot). Mein Coaching geht über die Theorie hinaus: Du bekommst getestete Strategien, die ich selbst erfolgreich handle. Mit klaren Regeln, systematischer Umsetzung und echtem Fokus auf Risiko-Kontrolle, Performance und Alltagstauglichkeit. Ohne ständig neue Aktien screenen oder spekulieren zu müssen.

Wie entwickelst du deine Strategien, sind sie datenbasiert oder manuell getestet?
Alle Strategien in meinem Coaching basieren auf umfassenden Backtests und werden laufend datenbasiert überprüft. Ich nutze professionelle Tools zur Strategieanalyse und Risikokontrolle. Nur Strategien mit robuster Performance, realitätsnahen Parametern und klar begrenztem Risiko kommen zum Einsatz. Darüber hinaus fließt meine persönliche Trading-Erfahrung in jedes Setup mit ein.